Die OPTSAL zugrundeliegende Idee ist, eine Einrichtung zu schaffen, die die technische, personelle und organisatorische Infrastruktur bereitstellt, um neue optische Technologien, Methoden und Funktionalketten für Lagebilder gemeinsam mit Nutzern, Forschern und Industriepartnern zu entwickeln, zu integrieren und unter operativen Gesichtspunkten zu testen und zu validieren. Wir denken groß und das aus gutem Grund.
Einen Grundstein hierfür haben wir unter anderem bereits vor über einer Dekade mit der Entwicklung unserer MACS-Kamerafamilie zur luftgestützten Bilddatenaufnahme und –verarbeitung gelegt. Seither erfolgt eine kontinuierliche Weiterentwicklung in enger Zusammenarbeit mit Führungs- und Einsatzkräften der zivilen Sicherheit. Wir testen unsere Systeme unter einsatzrealistischen Bedingungen und setzen sie in realen Lagen ein.
Getrieben durch Anforderungen von Einsatzkräften entstand der Wunsch, ein kleines Systems zur schnellen, präzisen optischen Aufklärung von Großschadens- und Katastrophenlagen zu entwickeln, das in unbemannte Fluggeräte (UAV) integriert werden kann. Das Vorhaben trägt den Titel Live-Lage und wird gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Duisburg seit 2018 umgesetzt. Die Vision: ein im Einsatzfall automatisch zur Einsatzstelle fliegendes Fluggerät, das hochauflösende Luftbilder und Karten in Echtzeit an die Leitstelle überträgt. Dass unsere Kameras das können, haben wir gezeigt. Mit Live-Lage soll also ein Beitrag geleistet werden, den Einsatzkräften einen entscheidenden operativen Zeitvorteil zu verschaffen. Zeit, die Leben retten kann. In diesem Sinne ist Live-Lage ein „Modell-Projekt“ für die zukünftige Arbeit in OPTSAL.
Um das Ziel tatsächlich zu erreichen, müssen unsere Echtzeit-Daten in der Leitstelle mit weiteren Informationen anderer Systeme fusioniert werden, um Lagebilder zu erzeugen, die eine effiziente Führungs- und Einsatzunterstützung ermöglichen. Diese letzte Meile beschreiten wir gemeinsam mit unseren Partnern in OPTSAL.
Das Projekt „Live-Lage“
Die OPTSAL zugrundeliegende Idee ist, eine Einrichtung zu schaffen, die die technische, personelle und organisatorische Infrastruktur bereitstellt, um neue optische Technologien, Methoden und Funktionalketten für Lagebilder gemeinsam mit Nutzern, Forschern und Industriepartnern zu entwickeln, zu integrieren und unter operativen Gesichtspunkten zu testen und zu validieren. Wir denken groß und das aus gutem Grund.
Einen Grundstein hierfür haben wir unter anderem bereits vor über einer Dekade mit der Entwicklung unserer MACS-Kamerafamilie zur luftgestützten Bilddatenaufnahme und –verarbeitung gelegt. Seither erfolgt eine kontinuierliche Weiterentwicklung in enger Zusammenarbeit mit Führungs- und Einsatzkräften der zivilen Sicherheit. Wir testen unsere Systeme unter einsatzrealistischen Bedingungen und setzen sie in realen Lagen ein.
Getrieben durch Anforderungen von Einsatzkräften entstand der Wunsch, ein kleines Systems zur schnellen, präzisen optischen Aufklärung von Großschadens- und Katastrophenlagen zu entwickeln, das in unbemannte Fluggeräte (UAV) integriert werden kann. Das Vorhaben trägt den Titel Live-Lage und wird gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Duisburg seit 2018 umgesetzt. Die Vision: ein im Einsatzfall automatisch zur Einsatzstelle fliegendes Fluggerät, das hochauflösende Luftbilder und Karten in Echtzeit an die Leitstelle überträgt. Dass unsere Kameras das können, haben wir gezeigt. Mit Live-Lage soll also ein Beitrag geleistet werden, den Einsatzkräften einen entscheidenden operativen Zeitvorteil zu verschaffen. Zeit, die Leben retten kann. In diesem Sinne ist Live-Lage ein „Modell-Projekt“ für die zukünftige Arbeit in OPTSAL.
Um das Ziel tatsächlich zu erreichen, müssen unsere Echtzeit-Daten in der Leitstelle mit weiteren Informationen anderer Systeme fusioniert werden, um Lagebilder zu erzeugen, die eine effiziente Führungs- und Einsatzunterstützung ermöglichen. Diese letzte Meile beschreiten wir gemeinsam mit unseren Partnern in OPTSAL.